The Sound of Chocolate

Wie man ein Geschmackserlebnis in Klangwelten übersetzt​

Wie übersetzt man ein Geschmackserlebnis in Klangwelten? Mit Sensory Branding und Co-Creation im Netzwerk par excellence. Für den passenden Sound zum Flagship-Store unseres Kunden haben wir mit trainierten Expertenpanels, Sounddesign und Konsumententests ausgeholfen.

Von Oral Dramas und Schokobrunnen-Effekten

How to determine the brand psychology of chocolate - and how to fit them to its sensory experience

Unser Auftrag: Das sensorische Erlebnis des Produkts auf das Markenkonzept abzustimmen. Wie funktioniert das im Detail? In diesem Fall mit einer Kombination aus Tiefeninterviews, sensorischen Expertenpanels und Konsument*innen-Urteilen

Zum Speed-Dating mit BBQ Flavor

Barbecue Flavor explorations

Wie können wir auf die Schnelle, mit schlankem Budget und ohne direkte Konkurrenten etwas über neue Flavors lernen? Mit Experten-Panels und effizienten Methoden

Hey vegan Chicken…let‘s get tasty!

In einem regelmäßigen Benchmarking in den wichtigsten Kernmärkten mussten wir einem
der großen Plant-Based-Pioniere schlechte Nachrichten überbringen: Wir müssen ran an
Eure Chicken Chunks – da gibt es Luft nach oben!

Säckeweise Ideen für neue Produkte – was tun?

Auf die richtigen “Pferde” setzen – mithilfe digitaler Insightsplattformen. Der Kunde: Eines der großen deutschen Technologieunternehmen. Mit Innovation in der DNA. Mit Unmengen von F&E- und Innovations-Teams und UX/CX-Designern. Und mit noch mehr spannenden neuen Produkt- und Servicekonzepten für eine noch bessere Zukunft.
Die Frage: Wie um alles in der Welt soll man diese Masse an Ideen und Konzepten screenen, priorisieren, aussortieren oder weiter konkretisieren? Mit Zielgruppen in Verbindung bringen und mit den Marken des Konzerns.

Klosteine im Hotel

Snifftests für Bodylotion auf der Haut, für Weichspüler an der Flasche oder dem Handtuch – aber für Klosteine?

Man riecht nicht am Klostein und man taucht nicht ein in die Toilette, sondern der Duft breitet sich im Raum aus. Und da steht er eine Weile. Und entwickelt sich. Und gefällt oder eben nicht. Und löst spontane Assoziationen aus.

Tasty vegan cheese? Challenge accepted!

Veganer Käse… schwierig! Aber wenn er schmeckt… Hammer!
Die Voraussetzungen waren geschaffen: Milch-Protein aus dem Labor? Check! Ein
supermotiviertes R&D-Team? Check! Spannende Sorten und überzeugende
Produktkonzepte? Check!

Biete Marketingkonzept, suche Joghurt-Rezeptur

Da lag es also – frisch aus dem Strategiemeeting: Das Marketing-Konzept für einen neuen Joghurt-Snack. In allen Details beschrieben: Demand Space, wichtigste Nutzendimensionen,  Kernzielgruppe, erste Verpackungs-Scribbles… 

Es fehlte nur eine Kleinigkeit: Das Produkt selbst. Die Rezeptur. Der Kern des Ganzen.

Technologie sucht Durstlöscher 

Nicht alle Innovationsprojekte starten mit Marktlücken oder unerfüllten Bedürfnissen, viele eben auch mit neuen Technologien. Wie kommen wir davon zu neuen Produktkonzepten? Mit Design Sprints

Auf Jobsuche für Plain Cream Cheese

Bei einem inspirierenden Austausch mit unserem Kunden brachten wir die Jobs-to-be done-Theorie ins Spiel: Welche Jobs hat euer Produkt? Und wie können wir daraus neue Innovationsimpulse ableiten?